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AstraZeneca Deutschland startet Employer-Branding-Kampagne: Mitarbeitende zeigen, wie ihre Arbeit für sie und die Gesellschaft einen Unterschied macht

Unter dem Leitgedanken „Was macht hier eigentlich den Unterschied?“ startet AstraZeneca Deutschland eine neue Employer-Branding-Kampagne. Im Zentrum stehen sieben authentische Kurzfilme, in denen Mitarbeitende frei und ehrlich reflektieren, ob und wie sich AstraZeneca von anderen Arbeitgebern unterscheidet.

Die Initiative ist Teil der seit 2022 laufenden „Wir sind #madeformore!“-Kampagne, die das Ziel hat, Mitarbeitende als stärkste Botschafter:innen des Unternehmens sichtbar zu machen.

„Mit unseren Investitionen in Forschung und Innovation sowie unserem Engagement in den Bereichen Biopharmazie, Onkologie und seltene Erkrankungen leisten wir einen großen Beitrag zur medizinischen Versorgung. Doch genauso entscheidend ist es, Vielfalt und Offenheit in unserer Unternehmenskultur zu leben“, sagt Alexandra Bishop, Geschäftsführerin AstraZeneca Deutschland.

In den Filmen äußern sich acht Mitarbeitende spontan und ohne Drehbuch zu Fragen wie: „Warum sollte ich bei AstraZeneca arbeiten?“ oder „Welchen Unterschied macht ein Arbeitgeber wirklich?“ Die Filme beleuchten unterschiedliche Dimensionen – von Nachhaltigkeit und Office-Kultur bis hin zum Purpose eines forschenden Pharmaunternehmens.

„Gerade für Jobinteressierte ist die Frage zentral: Was unterscheidet AstraZeneca von anderen Arbeitgebern – und welchen Unterschied macht das für mich persönlich? Mit unseren Kampagnenfilmen wollen wir Orientierung geben und authentische Einblicke ermöglichen“, ergänzt Bastian Sauer-Odendahl, Director Human Resources.

Die Filme werden im Herbst 2025 über YouTube, LinkedIn, Instagram und die AstraZeneca-Website ausgespielt und mit Media-Unterstützung im gesamten vierten Quartal begleitet.

Mit der Unterschieds-Kampagne setzt AstraZeneca die erfolgreiche Employer-Branding-Reihe „Wir sind #madeformore!“ fort und zeigt: Ein Job in der Pharmabranche macht nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für die eigene Entwicklung den Unterschied.