ABDA gestaltet expopharm 2025 aktiv mit: Zukunftsthemen für Apotheken und Gesundheitswesen im Fokus
Die expopharm 2025 in Düsseldorf (16.–18. September) steht unter dem Motto „Für die Zukunft unserer Apotheken“. Europas Leitmesse für den Apothekenmarkt wird erneut von der Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH parallel zum Deutschen Apothekertag veranstaltet.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Veranstaltungen mit ABDA-Beteiligung, die zentrale Fragen zur Arzneimittelversorgung, Interprofessionalität und zur Rolle der Apotheken von morgen aufgreifen.
Am 17. September diskutiert ABDA-Vizepräsidentin Dr. Ina Lucas beim Panel „BPI – Zusammen. Für die Zukunft unserer Arzneimittelversorgung“. Tags darauf ist sie bei „PZ Nachgefragt: Die Apotheke der Zukunft – Kein Platz für Eitelkeiten“ zu Gast.
Dr. Armin Hoffmann, Präsident der Bundesapothekerkammer, spricht am 17. September im Interview „Brauchen wir eine Fortbildungspflicht?“ und nimmt am 18. September am Panel „75 Jahre – WIV-Apotheker:innen als Gestalter:innen der Pharmazie von morgen“ teil.
Die Vizepräsidentin der Bundesapothekerkammer, Franziska Scharpf, setzt am 18. September ein starkes Zeichen für Zusammenarbeit: „Interprofessionalität als Schlüssel für ein Gesundheitssystem im Wandel“.
Auch der DAV ist breit vertreten:
- Anke Rüdinger, stellvertretende Vorsitzende, spricht am 17. September zu „Großhandel und Apotheke – zur Freundschaft verdammt“ und einen Tag später zu Frauen im Gesundheitswesen im Panel der Healthcare-Frauen.
- Dr. Jan-Niklas Francke, DAV-Vorstandsmitglied, beantwortet am 17. September Fragen zur elektronischen Patientenakte (ePA) und ihrer Rolle in der Zusammenarbeit von Ärzteschaft und Apotheken.
Zum Auftakt der Messe am 16. September stehen die pharmazeutischen Dienstleistungen im Mittelpunkt. Dr. Nina Griese-Mammen, Abteilungsleiterin der ABDA, moderiert das Panel „Sicher, kompetent und nah am Patienten – Ihre Rolle bei der oralen Tumortherapie“.
Die Präsenz der ABDA auf der expopharm 2025 macht deutlich: Die Zukunft der Apotheken wird interdisziplinär, patientennah und innovationsgetrieben gestaltet.