
NIVEA CONNECT COMPASS zeigt: Einsamkeit betrifft weltweit Millionen – Junge Menschen leiden am stärksten
Eine neue globale Studie von NIVEA bringt erschütternde Zahlen ans Licht: Einsamkeit ist eine weltweite Krise – insbesondere unter jungen Menschen.
Mit dem ersten NIVEA CONNECT COMPASS legt das Unternehmen auf Basis von über 30.000 Befragten in 13 Ländern offen, dass mehr als die Hälfte der Menschen weltweit sich manchmal einsam fühlt. Besonders betroffen: die Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen. Jede*r Vierte dieser jungen Menschen fühlt sich häufig isoliert.
Die Studie zeigt deutlich: Einsamkeit ist keine Randerscheinung, sondern ein globales Phänomen, das Menschen unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebensumständen betrifft. Auch wenn Familie (67 %) und Freund*innen (59 %) als wichtigste Stützen genannt werden, fühlt sich ein Drittel der Befragten nicht in der Lage, sich auf Angehörige zu verlassen.
Besonders alarmierend: Einsamkeit bleibt oft unausgesprochen. 56 % der Betroffenen fällt es schwer, um Hilfe zu bitten, aus Angst vor Stigmatisierung oder der Sorge, zur Last zu fallen.
Die gesundheitlichen Folgen sind gravierend – vergleichbar mit Alkoholkonsum, Bewegungsmangel oder dem Rauchen von 15 Zigaretten täglich, warnt Dr. Julianne Holt-Lunstad, Wissenschaftlerin und Beraterin der NIVEA CONNECT Initiative.
Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, hat NIVEA im Jahr 2024 die globale soziale Mission NIVEA CONNECT ins Leben gerufen. Sie unterstützt über 30 Projekte weltweit, die Einsamkeit gezielt bekämpfen und soziale Verbindungen stärken. In Deutschland arbeitet NIVEA CONNECT u. a. mit krisenchat zusammen, um Jugendlichen niederschwellige Hilfe per Chat anzubieten.
Im Juli startet zusätzlich eine internationale Kommunikationskampagne, begleitet von zielgruppenspezifischen Ratgebern. Die Initiative folgt dem Leitgedanken von Beiersdorf „Care Beyond Skin“ und will gesellschaftliche Veränderung aktiv gestalten.
Fazit: Der Schlüssel zur Bekämpfung von Einsamkeit liegt in bedeutsamen Beziehungen. Menschen, die sich verbunden fühlen, berichten laut Studie deutlich häufiger von Glück und Wohlbefinden.